Rund vier Millionen Menschen sind hierzulande depressiv, darunter auch viele Kinder und Jugendliche. Für die Eltern und Betroffenen ist es dann schwer erkennbar, ob hormonelle Veränderungen der Adoleszenz oder eine Depression dahinterstecken. Ein aktuelles Projekt der Universitäten Tübingen und Würzburg will das ändern. Psychologen haben eine App als Frühwarnsystem entwickelt, das der Anwender im Alltag nicht bemerkt. Mehr dazu im Tagesspiegel